24.01.2023

Strategiesitzung der Akademieleitung in Pforzheim

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Strategie ist Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens – behaupten zumindest die Fachleute für strategisches Denken. Wieso also nicht die Akademie strategisch aufrüsten? Erfolg ist durchaus planbar.

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So traf sich an einem verschneiten Tag im Dezember das Leitungsgremium der Akademie der Gebietskirche Süddeutschland in Pforzheim zu einer zweitägigen Strategiesitzung – außerhalb der turnusmäßig stattfindenden Leitungssitzungen der Akademie, an denen in der Regel operative Themen besprochen werden und kaum Zeit ist, strategische Ideen zu entwickeln.

Aufhänger für das Treffen war der pandemiebedingte Rückgang des Angebotes der Akademie, flankiert dadurch, dass Seminare online angeboten wurden oder auf andere Weise durchgeführt wurden. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? Welche Maßnahmen können für die Zukunft ergriffen werden? Diese und ähnliche Fragen standen auf der Agenda der Tagung. Das Zweitagesprogramm wurde vorab mit Jürgen Berger besprochen, der als Moderator durch die Sitzung führte.

Die Einladung für die Tagung ging von Bezirksapostel Ehrich aus, der sich auch die Zeit nahm, an beiden Sitzungstagen teilzunehmen. Der Teilnehmerkreis bestand aus den Fachbereichsleitern und Fachbereichsleiterinnen der Akademie, dem Bezirksapostel, dem Moderator Jürgen Berger und den Verantwortlichen für die Administration. Atmosphäre und Flair des Parkhotels in Pforzheim unterstützten die angenehme und geschwisterliche Stimmung der Sitzung.

Was wurde besprochen? Die Tagung begann mit den Fragen: Wo kommen wir her? Wie entstand die Akademie und wie veränderte sie sich im Laufe der Jahre seit 2008? Im Plenum wurden in Impulsreferaten Geschichte und Aufbau der Akademie vorgestellt. In Gruppenarbeit wurden positive und negative Erfahrungen aus der Vergangenheit angesprochen und anschließend ins Plenum getragen. Durch die geschickte Moderation wurde der Zeitplan eingehalten und die Ergebnisse festgehalten.

Auf dem am ersten Tag Besprochenen baute das Programm des zweiten Tagens auf: Wohin soll die sich Akademie entwickeln und wie soll langfristig das Angebot aussehen? Ziel war es, auf einem Zeitstrahl, der bis in das Jahr 2025 ausstrahlte, kleine Schritte zur Weiterentwicklung der Akademie festzuhalten. Beispielsweise wurden Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit besprochen, um den Bekanntheitsgrad der Akademie zu erhöhen, oder ein Einführungsprogramm für Amtsträger/innen vorgestellt.

Pünktlich zum vorgesehenen Schluss der Tagung konnten die Teilnehmenden in einer Abschlussrunde ihre Eindrücke schildern und ihrer Zuversicht auf erfolgreiche Weiterentwicklung der Akademie Ausdruck verleihen. Mit guten Wünschen für die Advents-und Weihnachtszeit verabschiedete man sich in die Eiseskälte.

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