01.09.2022

Gott kann man alles sagen

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Nahezu 500 neuapostolische Mädchen und Jungen aus der Gebietskirche Süddeutschland werden im September 2022 eingeschult. Zum Schulanfang schreibt Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, den Erstklässlern seines süddeutschen Arbeitsbereiches traditionell einen Brief. Zusätzlich erhalten die künftigen Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse ein kleines Geschenk.

Dieses Jahr erinnert der Bezirksapostel die Schulanfänger daran, dass sie in ihrem Gebet auch ihre Wünsche zum Ausdruck bringen dürfen. Im Gebet dürfe Gott alles gesagt werden. Der Bezirksapostel geht darauf ein, welche Wünsche insbesondere Schulanfänger haben könnten: „Ich will neben meiner Freundin sitzen. Hoffentlich bekommen wir einen tollen Lehrer! Ich wünsche mir eine schöne Schultüte und viele Freunde.“ Die künftigen Schüler erhalten auch dieses Jahr die Zusage, dass der Bezirksapostel für sie beten wird.

Die Schulanfänger sind nun eingeladen, die Sonntagsschule zu besuchen. Dabei handelt es sich um den kirchlichen Unterricht für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Er findet in den Kirchengemeinden parallel zum Sonntagsgottesdienst statt. In vielen Kirchenbezirken werden zum Schuljahresbeginn Gottesdienste für Kinder gefeiert.

Bild: stock.adobe.com

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