23.01.2024

Am Sonntag, 21. Januar 2024, feierte Bezirksapostel Michael Ehrich einen Gottesdienst in der Kirche Ulm-West. Der Gottesdienst konnte im gesamten Arbeitsbereich des Bezirksapostels per Livestream miterlebt werden.

  • Begrüßung vor dem Gottesdienst
    < Begrüßung vor dem Gottesdienst >
  • Der Bezirksapostel am Altar in der Kirche in Ulm-West
    < Der Bezirksapostel am Altar in der Kirche in Ulm-West >
  • Vortrag des gemischten Chores
    < Vortrag des gemischten Chores >
  • Bischof Urs Heiniger aus dem Apostelbereich Freiburg/Tübingen
    < Bischof Urs Heiniger aus dem Apostelbereich Freiburg/Tübingen >
  • Bezirksältester Joachim Raff, Vorsteher des Kirchenbezirks Göppingen/Kirchheim
    < Bezirksältester Joachim Raff, Vorsteher des Kirchenbezirks Göppingen/Kirchheim >
  • Apostel Hans-Jürgen Bauer (Apostelbereich Ulm)
    < Apostel Hans-Jürgen Bauer (Apostelbereich Ulm) >
  • Das Instrumentalensemble
    < Das Instrumentalensemble >
  • Gottesdienst in Ulm-West
    < Gottesdienst in Ulm-West >
  • Gottesdienst in Ulm-West
    < Gottesdienst in Ulm-West >
  • Kirche in Ulm-West
    < Kirche in Ulm-West >

Seiner Predigt legte der Bezirksapostel das Textwort aus Judas 1, Vers 20 zugrunde: „Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist“.

Zu Beginn seiner Predigt ging der Bezirksapostel auf das vom Chor vorgetragene Lied „So, wie ich bin, komm ich zu dir“ ein und stellte zwei Gedanken heraus: Wir dürfen zu Gott, unserem Vater, kommen, wie wir sind. Obwohl wir alle verschieden seien und aus unterschiedlichen Verhältnissen kämen, nehme Gott uns so an, wie wir sind. Man müsse aber auch zu ihm kommen. Das könne einem niemand abnehmen. Man könne für andere eintreten, aber es müsse das Anliegen jedes Einzelnen sein, zu Gott zu kommen.

Im weiteren Verlauf seiner Predigt gab der Bezirksapostel Impulse zu den Begriffen „allerheiligster Glaube“ und „Gebet im Heiligen Geist“ aus dem Bibelwort. Den unverfälschten Glauben zu bewahren und daran festzuhalten, sei schon ein Anliegen Judas an die erste Gemeinde in Jerusalem gewesen. Dieser Glaube beruhe auf dem Evangelium Jesu Christi, das auch nach mehr als 2000 Jahren seine volle Gültigkeit habe. Es soll das Fundament sein, auf dem wir unser Leben aufbauen.

Ebenso sei das ernsthafte Gebet in der rechten Weise wichtig. Der Bezirksapostel wies auf das Jahresmotto „Beten wirkt“ hin und führte aus, dass nicht jedes Gebet sofort helfe, denn es komme auf die richte Art und Weise an. Man solle sich vom Heiligen Geist leiten lassen und das Gebet mit ganzem Herzen und nicht gedankenlos sprechen. Der Bezirksapostel verwies auf das „fensterlose Kämmerlein“, in das man sich ganz zurückziehen und mit dem himmlischen Vater verbinden solle. Es sei wichtig, sich bewusst zu machen, dass man beim Beten mit Gott, dem himmlischen Vater, spreche. Dann könne man auch die Wirkung des Gebetes erfahren. Weiter führte der Bezirksapostel aus, dass es beim Beten drei wichtige Aspekte gebe: Zuversicht, Ausdauer und die Haltung, mit der man vor Gott tritt.

Zu weiteren Predigtbeiträgen rief der Bezirksapostel Bischof Urs Heiniger aus dem Apostelbereich Freiburg/Tübingen, den Bezirksältesten Joachim Raff (Bezirk Göppingen/Kirchheim) und Apostel Hans-Jürgen Bauer (Apostelbereich Ulm) an den Altar.

Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von einem gemischten Chor und einem Instrumentalensemble.

Fotos: Achim Finger, Christoph Eckhardt

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