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„Wo zwei oder drei versammelt sind …“
Abendmahlsgeräte aus zwei Jahrhunderten
Der November ist hierzulande traditionell der Monat, in dem man verstärkt der Verstorbenen gedenkt (siehe auch Totengedenken in der stillen Zeit). Dies war für die Redaktion der Hörfunksendung Anlass, sich näher mit einer thematisch passenden Musik zu beschäftigen: dem „Requiem“ von Mozart und seiner Bedeutung für den christlichen Glauben.
Das Requiem, die Totenmesse, gehört zu den ältesten Texten der mittelalterlichen katholischen Liturgie. Der Begriff „Requiem“ leitet sich von der ersten Textzeile ab – auf Lateinisch: „Requiem aeternam dona eis, domine“, etwa: „Schenke ihnen die ewige Ruhe, Herr“.
Zudem ging es in dieser Hörfunksendung um die Verbreitung des Christentums.
Dazu äußerte sich Peter Johanning, Sprecher der Neuapostolischen Kirche International. Etwa 2,3 Milliarden, also rund ein Drittel der Weltbevölkerung, sind Christen – somit ist das Christentum die am stärksten verbreitete Religion.
Der Neuapostolischen Kirche, die auf allen Kontinenten verbreitet ist, gehören weltweit rund 9 Millionen Christen an. Über 80 Prozent von ihnen leben in afrikanischen Ländern.
Nachhören kann man auch diese Novembersendung auf Bayern 2 in der Mediathek. Dort sind alle von der Neuapostolischen Kirche verantworteten Sendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk publiziert.