Aus der Chronik der Neuapostolischen Kirche in Süddeutschland

Ordination von Georg Schall zum Bezirksapostel

Als Bezirksapostel Gutbrod für Württemberg und Bayern, wo viele weitere Gemeinden entstanden waren, dringend Hilfe benötigte, erhielt Apostel Georg Schall - der im Mai 1914 auf Wunsch des Stammapostels Niehaus nach Frankfurt am Main verzogen war und dort jahrelang Seelsorge- und Verwaltungsaufgaben erfüllt hatte - im September 1926 den Auftrag, nach Stuttgart zu gehen.

In der Folgezeit gab es eine blühende Entwicklung der Neuapostolischen Kirche in Württemberg und in Bayern.

Nachdem Bezirksapostel Gutbrod krankheitshalber in den Ruhestand trat, empfing am 27. November 1938 Apostel Georg Schall das Bezirksapostelamt und den Auftrag, die zwischenzeitlich rund 400 Gemeinden mit über 36.000 Mitgliedern in Württemberg und Bayern zu betreuen.

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