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Seit 2009 wendet sich der Bezirksapostel mit einem Brief an die neuapostolischen Schulanfänger in Baden-Württemberg und Bayern.
Die Mädchen und Jungen, die im September 2020 eingeschult werden, wies er mit kindgerechten Beispielen auf Kenntnisse und Fertigkeiten hin, die sie in der Grundschule erwerben. Dazu meinte er: „Manche Kinder lernen die einen Dinge gut, andere Kinder können was anderes. Es gibt Jungen und Mädchen, die können sehr schön malen. Andere können gut klettern und schnell rennen. Oder ganz prima zählen.“ Er erwähnte auch andere Fähigkeiten: „Vielleicht kann jemand von euch besonders gut zuhören? Oder den kleinen Bruder trösten, wenn er weint? Oder der Mama helfen? – Jeder von euch kann etwas richtig gut. Da bin ich ganz sicher.“ Für das Lernen in der Schule hatte er, dem Verständnis der Kinder entsprechend, zwei Tipps: ein bisschen mehr üben, wenn einem etwas schwerfällt, und beten.
Ab der Einschulung sind die Kinder auch in die Sonntagsschule eingeladen, die in den Kirchengemeinden parallel zum Sonntagsgottesdienst stattfindet. Der Bezirksapostel: „Da lernt ihr auch viele interessante Dinge. Ihr hört Geschichten aus der Bibel. Und vor allem hört ihr ganz viel vom Herrn Jesus! Ihr wisst ja: Er ist der Sohn Gottes und hat uns alle sehr lieb!“
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