23.10.2015

Sich immer auf den Herrn verlassen

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… in jeglicher Lebenssituation, auch wenn nicht alles rund läuft – denn der Herr hilft und steht denen bei, die ihm gläubig vertrauen. Dies war Tenor im zweiten regionalen Singles-Gottesdienst, der in diesem Jahr in der Gebietskirche Süddeutschland durchgeführt wurde.

  • Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgten ein Chor ...
    < Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgten ein Chor ... >
  • ... und das Orchester.
    < ... und das Orchester. >

Der Gottesdienst fand am Sonntagnachmittag, 11. Oktober 2015, in Memmingen statt, oft als „Tor zum Allgäu“ bezeichnet. In der gut gefüllten Kirche in der Zeppelinstraße 1 feierten neuapostolische Christen aus allen Apostelbereichen Süddeutschlands und darüber hinaus Gottesdienst mit Bischof Jürgen Gründemann (Apostelbereich Ulm). Dieser hatte als Bibelwort aus dem Buch Jesaja Kapitel 26, Vers 4 gewählt: „Darum verlasst euch auf den Herrn immerdar, denn Gott der Herr ist ein Fels ewiglich.“ In der Predigt erläuterte der Bischof das Bild des Felsens, wodurch Gottes Treue und Verlässlichkeit anklingt. Diese hat sich gegenüber dem alten Bundesvolk immer wieder gezeigt und bewährt, auch wenn das Volk versagte. Der Bischof erwähnte hier auch Daniel 9, aus Vers 18: „Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“ So dürften die Glaubenden auch heute auf Gottes Treue und Liebe, auf seine Gnade und Barmherzigkeit bauen.

Bezirksältester Harald Hiltensberger, der den Kirchenbezirk Kempten leitet, Hirte Frank Altenhof, Vorsteher der Kirchengemeinde Friedrichshafen (Kirchenbezirk Ravensburg), und Bezirksältester Frank Bolz, Leiter des Kirchenbezirks Ulm, wurden um einen Predigtbeitrag gebeten.

Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst von einem großen gemischten Chor und einem kleinen, aber feinen Orchester, beide diesmal unter Leitung von Jeanette Baiz.

Vor und nach dem Gottesdienst waren alle Gottesdienstteilnehmer zu einem Kuchenbüffet und Imbiss eingeladen, das Gottesdienstbesucher gespendet hatten. Der Bischof bedankte sich herzlich bei diesen Spendern sowie all denen, die etwas in die bereitgestellte Spendenkasse legten. Der Erlös daraus ging an das Hilfswerk der Gebietskirche, das „Missionswerk“, und kommt wie immer einem karitativen Zweck zugute.

Für geschichtsinteressierte Singles war auch eine Stadtführung durch Memmingen mit seiner sehenswerten, gut erhaltenen Altstadt angeboten worden. Die Ursprünge der Stadt reichen bis in die Römerzeit zurück. „Wir haben viel über die Strukturen des täglichen Lebens vor allem vom 16. bis zum 19. Jahrhundert erfahren – und wir sind froh, in der jetzigen Zeit zu leben!“, meinte eine Teilnehmerin.

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