04.01.2016

Mit Christus siegen

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Dies ist das Motto des Jahres 2016 für die rund neun Millionen neuapostolischen Christen weltweit. Unter diesem Leitmotiv stand auch der erste Gottesdienst im neuen Jahr. In den Kirchengemeinden in Süddeutschland wurde der Gottesdienst am Sonntag, 3. Januar 2016, am Vormittag gefeiert.

  • "Mit Christus siegen" ist das Motto für das Jahr 2016
    < "Mit Christus siegen" ist das Motto für das Jahr 2016 >
  • Chor und Orchester begleiteten den Gottesdienst musikalisch, ...
    < Chor und Orchester begleiteten den Gottesdienst musikalisch, ... >
  • ... den Bezirksapostel Michael Ehrich am 3. Januar in Freiburg durchführte.
    < ... den Bezirksapostel Michael Ehrich am 3. Januar in Freiburg durchführte. >
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Der Predigt lag das Bibelwort 1. Korinther 15,57 zugrunde: „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!“

Durch sein Opfer und seine Auferstehung hat Jesus Christus die Sünde und den Tod besiegt. Der Glaube an Jesus Christus eröffnet dem sündigen Menschen die Möglichkeit, von der Sünde befreit zu sein und vom Tod aufzuerstehen. Gott gewähre den Glaubenden heute durch das im Gottesdienst verkündigte Wort und das Sakrament des Heiligen Abendmahls die Kraft, das zu besiegen, was von Gott trenne. „Aber es ist unsere Sache, gegen das Böse zu kämpfen“, so Stammapostel Jean-Luc Schneider, Leiter der Neuapostolischen Kirche International, in einigen Gedanken an die kirchlichen Amtsträger. Er appellierte: „Machen wir das Jahr 2016 zum Jahr der Siege mit Christus!“

Mit Christus Siege über das Böse erringen kann man beispielsweise, indem man trotz Trübsal dem Herrn treu bleibt (1. Johannes 5,5) und Gutes tut, auch wenn man selbst Opfer des Bösen ist (Römer 12,21).

Die Neujahrsansprache des Stammapostels Jean-Luc Schneider ist publiziert bei nac.today, dem internationalen Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche.

Kirchenbezirke Freiburg und Offenburg zusammengeführt

Den ersten Gottesdienst im neuen Jahr feierte Bezirksapostel Michael Ehrich, der die Gebietskirche Süddeutschland leitet, in der Gemeinde Freiburg-Ost (Apostelbereich Freiburg/Tübingen); eine Bildübertragung gab es nach Offenburg.

An dem Sonntag trat in Kraft, was der Bezirksapostel schon einige Zeit zuvor angekündigt hatte: Die beiden Kirchenbezirke Freiburg und Offenburg wurden zum neuen Bezirk „Freiburg/Offenburg“ zusammengeführt. Der neue Kirchenbezirk wird vom Bezirksältesten Karl-Friedrich Braun geleitet, der bisher Vorsteher des Bezirks Freiburg war und im Gottesdienst zu einem Predigtbeitrag gerufen wurde. Der bisherige Bezirksälteste Jürgen Schmidt, Leiter des Kirchenbezirks Offenburg, wird nun als Bezirksevangelist gemeinsam mit den Bezirksevangelisten Michael Schäfer und Heribert Sterr-Kölln im neuen Bezirk Freiburg/Offenburg arbeiten und den Bezirksältesten Braun unterstützen.

Die zahlreichen Veränderungen in den Kirchengemeinden des Bezirks Offenburg nannte der Bezirksapostel als Begründung für die Bezirkszusammenführung. In intensiven Gesprächen mit den leitenden kirchlichen Amtsträgern auf Bezirksebene und den Gemeindevorstehern habe sich ergeben, dass es für den Bezirk Offenburg sinnvoll sei, durch Konzentration eine stabile Grundlage zu schaffen. „Wir sind uns bewusst, dass solche Veränderungen manche Gefühle und Empfindungen auslösen“, meinte er. Doch es gelte, sich den veränderten Rahmenbedingungen zu stellen und für die Zukunft verantwortlich zu handeln. In einem größeren Kirchenbezirk könnten die vielen Aufgaben – die alle ehrenamtlich erfüllt werden – besser verteilt werden. So sei auch weiterhin eine gute Versorgungsstruktur gewährleistet.

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