Aus der Chronik der Neuapostolischen Kirche in Süddeutschland

Ordination von Karl Gutbrod

Als 1920 in Bielefeld Johann Gottfried Bischoff zum Stammapostelhelfer gesetzt wurde, erhielten die Gemeinden in Württemberg und Bayern in Karl Gutbrod (Heilbronn) einen Apostelhelfer. Am 11. September 1921 wurde Karl Gutbrod zum Apostel ordiniert.
Als Bezirksapostel Gutbrod für Württemberg und Bayern, wo viele weitere Gemeinden entstanden waren, dringend Hilfe benötigte, erhielt Apostel Georg Schall im September 1926 den Auftrag, wieder nach Württemberg, nach Stuttgart, zu gehen. (Apostel Schall war im Mai 1914 auf Wunsch des Stammapostels Hermann Niehaus von Württemberg nach Frankfurt am Main verzogen und hatte in den 12 Jahren, die er dort lebte, Seelsorge- und Verwaltungsaufgaben für die Kirche erfüllt.)

In der Folgezeit gab es eine blühende Entwicklung der Neuapostolischen Kirche in Württemberg und in Bayern.

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