Finanzierung

Unsere Kirche finanziert sich selbst, sie beansprucht keine Staatszuschüsse.

Seit jeher bestimmt der Grundsatz der Freiwilligkeit die Eigenfinanzierung der Kirche. Sie erhebt keine Kirchensteuer oder sonstigen Pflichtbeiträge. Vielmehr finanziert sie sich durch das, was Kirchenmitglieder anonym in den „Opferkasten“ legen (opfern), der in jedem Kirchengebäude aufgestellt ist, und durch Spenden.

Viele neuapostolische Christen haben großen Opfersinn - sie schultern gemeinsam die kirchliche Arbeit vor Ort: Außer den materiellen Opfern bringen sie aus Liebe, Dankbarkeit und Hingabe zu Gott Opfer, indem sie einen (mitunter großen) Teil ihrer Freizeit, ihre Kraft, Gaben und Fähigkeiten für das Wohl der Gemeinden und des Nächsten einbringen. Durch dieses ehrenamtliche Engagement ist es möglich, dass die Kirche mit einem überaus kleinen Verwaltungsapparat auskommt, was sich günstig auf die Finanzierung der Kirche auswirkt. Bei der Gebietskirche Süddeutschland angestellt sind außer den zurzeit 13 Mitgliedern des Landesvorstands nur die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchenverwaltung. Ansonsten wird die gesamte kirchliche Arbeit in den Gemeinden und Bezirken unentgeltlich geleistet.

Gottesdienste, Sakramentsspendungen, Segenshandlungen und Trauerfeiern sowie Unterrichte werden unentgeltlich durchgeführt. Dies gilt auch für alle weiteren kirchlichen Angebote und Veranstaltungen.

Zur Eigenfinanzierung der Kirche tragen die Einkünfte aus vermieteten Objekten und Geldanlagen bei.

SPENDENKONTO

Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.

IBAN: DE44 6001 0070 0111 1207 03
BIC: PBNKDEFF
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