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„Wo zwei oder drei versammelt sind …“
Abendmahlsgeräte aus zwei Jahrhunderten
Im Rückblick auf Weihnachten, das Fest der Liebe, erinnerte der Bezirksapostel, Autor dieser Verkündigungssendung, an die unfassbar große göttliche Liebe: Sie hat sich manifestiert in der Menschwerdung des Gottessohnes, der für alle Menschen das Heil erwirkt hat. „Liebe macht Gottes Wesen aus – Gott ist die Liebe. Also erklärte Jesus die Liebe zum höchsten Gebot, nach dem wir handeln sollen. Dies betrifft die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten, aber auch die Liebe zu sich selbst.“
Aus der Liebe heraus zu reden und zu handeln, bewirkt eine mitfühlende Haltung zum Nächsten. Dazu verwies der Bezirksapostel auf das Wortspiel „Lass immer eine Brücke entstehen“ und meinte: „Zu Zeiten von Corona haben viele Menschen Zukunftssorgen, viele leiden am Alleinsein. Schon ein Kartengruß oder ein Telefonanruf kann das Gefühl der Einsamkeit lindern. Sorgen und Lasten können wir nicht wegnehmen, aber durch Anteilnahme leichter machen.“
Auch im Jahr 2021 wird am vierten Sonntag jeden Monats eine solche 2,5-minütige „Verkündigungssendung“ im „Magazin aus Religion, Kirche und Gesellschaft“ – „SWR1 Sonntagmorgen“ – gesendet, für die ein Mitglied des hierfür benannten Teams der Gebietskirche Süddeutschland verantwortlich zeichnet.
Alle Sendungen der Gebietskirche im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und somit auch diese „Verkündigungssendung“ können in der Mediathek nachgehört werden.