Die Juli-Sendung handelte von Vertrauen im menschlichen Miteinander und forderte dazu auf, Gottvertrauen zu haben.
Der Autor, Bezirksapostel Michael Ehrich, erinnert dabei an die aussichtslose Situation, in der sich, wie die Bibel berichtet, Paulus und Timotheus befanden: Sie waren gefangen und rechneten damit, zum Tod verurteilt zu werden. Dazu schrieb Paulus den Korinthern später sinngemäß, sie seien in diese Situation geführt worden, um zu lernen, auf Gott zu vertrauen.
„Vertrauen bedeutet auch loszulassen, sich in die Hand Gottes fallen zu lassen. Wenn ich dazu den Mut habe, kann ich auch erleben: Gott ist mit mir“, so der Bezirksapostel. „Gottvertrauen macht mutig und stark!“
Am vierten Sonntag jeden Monats wird eine solche 2,5-minütige „Verkündigungssendung“ im „Magazin aus Religion, Kirche und Gesellschaft“ – „SWR1 Sonntagmorgen“ – gesendet, die von der Gebietskirche Süddeutschland verantwortet wird.
Wie alle Sendungen der Gebietskirche im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, kann auch diese „Verkündigungssendung“ in der Mediathek nachgehört werden.