25.02.2020

Gottesdienst im fürbittenden Totengedenken

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Der Gottesdienst am ersten Sonntag im März ist dem Gedenken an Verstorbene und der Fürbitte für sie gewidmet.

Am diesem Sonntag, dem 1. März 2020, feiern die Gemeinden Gottesdienst unter dem tröstlichen Gedanken, dass dank Gottes Güte und Liebe Lebende und Tote von der Herrschaft des Bösen befreit werden und in die Gemeinschaft mit Gott gelangen können: Dazu wurde Gott, der Sohn, Mensch.

Er, Jesus Christus, hat sein Opfer für alle gebracht, für Lebende und Tote. So gilt es gleichermaßen für alle, dass sie, um das Heil in Jesus Christus zu erlangen, sich nach dem Willen Gottes ausrichten.

Für die Glaubenden ist es eine Herzensangelegenheit, in Fürbitte für andere einzutreten. In den Gottesdiensten zum Gedenken an die Verstorbenen beten sie, Gott möge sich der unerlösten Toten erbarmen und ihnen Heil schenken.

Den Gottesdienst mitfeiern

Der Gottesdienst am 1. März 2020 beginnt in allen Kirchengemeinden in Süddeutschland um 09:30 Uhr. Wenn Sie ihn mitfeiern möchten, sind Sie herzlich willkommen. (Wohnort-nahe Kirchengemeinden finden Sie über die Gemeindesuche.)

Ist der Stammapostel oder Bezirksapostel Gottesdienstleiter, spendet er die Sakramente zugunsten von Verstorbenen. Vollzogen wird die Sakramentsspendung stellvertretend an zwei Amtsträgern. Bezirksapostel Michael Ehrich leitet den Gottesdienst am 1. März 2020 in Tübingen im gleichnamigen Kirchenbezirk; eine Übertragung erfolgt nach Herrenberg.

Foto: © J.Mühlbauer exclus. - stock.adobe.com

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