17.05.2021

Die Hoffnung aus Christi Himmelfahrt

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Am Feiertag „Christi Himmelfahrt“ – Donnerstag, 13. Mai 2021 – gedachten die Glaubenden der Himmelfahrt Jesu Christi und der damit verbundenen Verheißung seiner Wiederkunft.

  • Gottesdienst mit dem Bezirksapostel an Christi Himmelfahrt in Schramberg
    < Gottesdienst mit dem Bezirksapostel an Christi Himmelfahrt in Schramberg >
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    < Gottesdienst mit dem Bezirksapostel an Christi Himmelfahrt in Schramberg >

Der Glaube an die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesu Christi ist Grund für die feste Hoffnung auf die Auferstehung der Toten in Christus und die Verwandlung der Lebenden bei Christi Wiederkunft.

Im Gottesdienst an „Christi Himmelfahrt“, 13. Mai 2021, gab es eine Bibellesung aus Apostelgeschichte 1,1-11, die von der Himmelfahrt Jesu Christi und der Verheißung seiner Wiederkunft handeln. Vor den Augen seiner Apostel wurde Jesus Christus zum Himmel emporgehoben; eine Wolke nahm ihn vor ihren Augen hinweg (Vers 10). D. h., die menschliche Natur Jesu Christi ist endgültig in die göttliche Herrlichkeit eingetreten.

Auch der Predigt im Gottesdienst an diesem hohen kirchlichen Feiertag lag ein Bibelwort aus Apostelgeschichte 1 zugrunde – die Verse 10 und 11 –, in dem die Menschen mit der Frage konfrontiert werden: „Was steht ihr da und seht gen Himmel?“ Die Himmelfahrt Christi, dieses für das menschliche Verstehen nicht fassbare Geschehen, und die Verheißung der Wiederkunft Christi sind Aufruf an die Gläubigen, sich auf die Entrückung zum wiederkommenden Christus und das ewige Leben vorzubereiten und in Wort und Tat Zeugen für Jesus Christus und sein Evangelium zu sein.

Dies bedeutet, das Evangelium in der Liebe zu Gott und zu dem Nächsten zu leben, egal wann und wo und unter welchen Verhältnissen. Die Himmelfahrt Jesu Christi erinnere daran, dass es nicht ausreichend sei, ehrfürchtig staunend vor diesem Geschehen zu stehen, sondern es gelte, aktiv zu werden, das Evangelium hinauszutragen und das Leben gemäß dem Evangelium zu gestalten, so Bezirksapostel Michael Ehrich.

Er feierte den Gottesdienst an diesem hohen kirchlichen Fest mit der Gemeinde Schramberg (Kirchenbezirk Dornhan/Villingen-Schwenningen). Via Internet-Livestream waren weitere Gemeinden des Kirchenbezirks verbunden. Auch diejenigen Glaubensgeschwister, die aufgrund der Covid-19-Pandemie noch nicht die „Präsenzgottesdienste“ besuchen, konnten am Gottesdienst auf diese Weise sowie via Telefonübertragung zu Hause teilnehmen.

Begleitet wurde der Bezirksapostel von Apostel Martin Schnaufer, dem Leiter des Apostelbereichs Freiburg/Tübingen, zu dem der Kirchenbezirk Dornhan/Villingen-Schwenningen gehört. Auch der für den Apostelbereich zuständige Bischof Urs Heiniger und Vorsteher von Kirchenbezirken des Apostelbereichs waren dabei. Zu einem Predigtbeitrag wurde Wolfgang Roller, der stellvertretende Vorsteher des Kirchenbezirks Nagold, gerufen.

Mit feierlicher Instrumentalmusik – Streicher, Orgel und Klavier – wurde der Gottesdienst musikalisch mitgestaltet. „Auf Christi Himmelfahrt allein ich meine Hoffnung gründe“, heißt es in Strophe 1 des Lieds zu Gottesdienstbeginn und weiter: „… denn wenn das Haupt im Himmel ist, wird seine Glieder Jesus Christ zur rechten Zeit nachholen“ (neuapostolisches Gesangbuch Nr. 70, Text Josua Wendelin/1604-1640, Ernst Sonnemann/1630-1670, bearbeitet von Renate Ramlau). Auch die beiden weiteren Strophen dieses Lieds sprechen von der Glaubensgewissheit, bei Christi Wiederkunft Christi zu ihm entrückt zu werden (vgl. 1. Thessalonicher 4,16.17).

Die weiteren fünf süddeutschen Apostel führten an diesem Feiertag den Gottesdienst in ihrem Arbeitsbereich durch.

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